Ein offenes Ohr für die Sorgen des Handwerks
Marion Schardt-Sauer, FDP-Landtagsabgeordnete, hat den Unternehmer und Handwerksmeister Niclas Beese in Waldbrunn-Ellar besucht. Beese ist Geschäftsführer des Traditionsunternehmens Beese & Bausch Massivhaus GmbH, das bereits seit drei Generationen im Westerwald ansässig ist.
Im Rahmen des Gesprächs bekam die heimische Politikerin einen umfassenden Einblick in die Leistungsfähigkeit und das Portfolio des Familienunternehmens.
„Unser Vorteil ist, dass wir fast alle Gewerke im Bereich des Massivbaus mit eigenen Kräften abbilden können.“ betont Niclas Beese. „Wir sind deshalb in der Lage, unterschiedlichste Bauprojekte für alle möglichen Kundenwünsche zu realisieren.“
Und das offensichtlich mit großem Erfolg: „Wir bauen für Kunden weit über die Region hinaus.“ so Beese.
Für Marion Schardt-Sauer ein weiterer Beleg für die große Bedeutung des Handwerks für eine funktionierende Wirtschaft: „Ich bin immer wieder beeindruckt von der Leistungsfähigkeit von Familienunternehmen wie der Firma Beese & Bausch. Deshalb setze ich mich auf allen Ebenen dafür ein, dass das Handwerk mit seinen Anforderungen an die Politik Gehör findet.“
Das ist offenbar auch dringend nötig, denn die Perspektiven sind gerade in der Baubranche nicht nur sonnig. Niclas Beese berichtet deshalb auch von den aufziehenden Herausforderungen: steigende Zinsen, Inflation, explodierende Rohstoffpreise und viele weitere Faktoren halten gerade junge Familien zunehmend davon ab, Wohneigentum zu schaffen. Einer seiner Wünsche zentralen an die Politik lautet daher auch, dass sich auf die „wirklich wichtigen Dinge“ konzentriert wird und insbesondere bürokratische Hindernisse beseitigt werden.
Die FDP-Politikerin verspricht, in diesem Sinne auch weiterhin ihre Einflussmöglichkeiten zu nutzen. „Ich verstehe mich als aktive Unterstützerin des Handwerks und der Familienbetriebe. Deshalb ist es mir besonders wichtig, solche Gespräche zu führen und aus erster Hand die Wünsche und Erwartungen der Unternehmer in der Region zu hören. Nur so kann ich meine politische Arbeit in diesem Sinne gestalten.“