Schardt-Sauer weiter zuständig für Haushalt und Justiz bei der FDP-Fraktion im Landtag
Auch in der neuen Legislaturperiode wird Marion Schardt-Sauer die Interessen und Anforderungen der Region Limburg-Weilburg nicht nur als Abgeordnete, sondern gleichermaßen als Sprecherin der FDP Landtagsfraktion für Haushalt und Finanzen sowie für Justiz und Justizvollzug vertreten. Im Finanzbereich übernimmt die Limburgerin zusätzlich die Betreuung des Themenfeld „Finanzplatz Frankfurt“. Das haben die Freien Demokraten im Hessischen Landtag auf ihrer Klausurtagung einstimmig beschlossen. Schardt-Sauer wird damit wichtige Schlüsselzuständigkeiten der Freien Demokraten betreuen.
Die Aufgaben einer Fraktionssprecherin für Haushalts- und Rechtspolitik im Hessischen Landtag sind ebenso wichtig wie vielfältig. Dazu gehören die Vertretung der Fraktion in Haushaltsangelegenheiten, Fragen rund um den Finanzplatz Frankfurt, die Entwicklung von politischen Strategien im Bereich Finanzen und Recht, die Kommunikation mit anderen Fraktionen und die Koordination der Positionen innerhalb der eigenen Fraktion. Sie spielt deshalb eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung von Gesetzesvorschlägen und der Haushaltsplanung, um die politischen Ziele der Fraktion zu erreichen.
„Ich freue mich, dass mir die Fraktion erneut diese herausfordernden Aufgaben übertragen hat. Auf der Grundlage meiner Erfahrungen aus der letzten Legislaturperiode werde ich sehr genau hinschauen und die Regierungspolitik kritisch-konstruktiv begleiten. Auf diesem Wege kann ich wesentlich dazu beitragen, dass solide Finanzen als eines der Kernthemen der FDP in Hessen im Fokus bleiben. Mir liegt vor allem der sorgsame Umgang mit dem Steuergeld der Bürgerinnen und Bürger am Herzen. Mit dem gleichen Engagement werde ich mich auch weiter dem Thema Justiz und Justizvollzug widmen. Das Themenfeld liegt mir als Juristin natürlich besonders am Herz.“ so Schardt-Sauer.
Gleichzeitig verspricht die Abgeordnete: „Die Menschen in der Region Limburg-Weilburg können sich weiterhin darauf verlassen, dass ihre Interessen im Mittelpunkt meiner politischen Arbeit stehen. Mein Motto „Aus der Region für die Region“ war mein Kompass und bleibt es selbstverständlich auch weiterhin!