Wirtschaftswende
Belastungen runter, Ansiedlungen rauf – das ist unser Rezept für eine hessische Wirtschaftswende.
Wir alle spüren es deutlich im Alltag: der Wirtschaft geht es nicht gut, sie leidet unter einer toxischen Mischung aus Wirtschaftsfeindlichkeit, Überregulierung und fehlender Planbarkeit. Um das zu ändern, haben wir vor einigen Wochen zu einem Wirtschaftskongress eingeladen und direkt diejenigen gefragt, die es betrifft. Über 400 Teilnehmer aus Wirtschaft und Politik haben gemeinsam in Workshops erarbeitet, was der Wirtschaftsstandort Hessen jetzt braucht. Das Ergebnis: Ein 12-Punkte-Plan, den wir diese Woche im Landtag beraten werden und heute der Landespresse vorgestellt haben.
Einige unserer Forderungen:
- Belastungsmoratorium errichten: Die Landesregierung soll bis 2028 auf neue Bürokratiebelastungen verzichten.
- Förderdschungel lichten: Förderung muss sich auf Wachstum und Innovation konzentrieren.
- Ansiedlungsstrategie ausrollen: Wir brauchen auch zusätzliche Unternehmen, die nach Hessen kommen und die Wirtschaft beleben.
- Arbeitskräftemangel beheben: Wir fordern eine „fast lane“ für einwanderungswillige Arbeitskräfte, d.h. eine landesweite Ausländerbehörde, die sich allein darum kümmert, dass Fachkräfte schneller einwandern können.
Unsere Forderungen spiegeln die strategischen Ziele der FDP-Fraktion wider, das wirtschaftliche Wachstum zu stärken und die bürokratische Belastung zu minimieren.
Den Setzpunkt-Antrag finden Sie unter folgendem Link:
https://fdp-fraktion-hessen.de/wp-content/uploads/2024/07/00841.pdf